Dr. Kerstin Hoffmann

Willkommen in meiner Praxis für Gefäßmedizin und Innere Medizin

In meiner Facharztpraxis für Angiologie begleite ich Sie bei der Vorsorge, Diagnostik und Therapie von akuten und chronischen Gefässerkrankungen.
Privatärztlich
betreue ich Sie auch gerne bei all Ihren anderen internistischen Anliegen.

Nach der klinischen und modernsten apparativen Diagnostik entwickle ich gemeinsam mit Ihnen ein persönliches Konzept für Sie.

Spektrum

Verengung der Halsschlagader

Verengung der Halsschlagader (Carotissklerose/-stenose)

Die Arteriosklerose an der Halsschlagader mit daraus resultierender Verengung des Gefäßes stellt ein Schlaganfallrisiko dar. Als Risikofaktoren für die Ausbildung der Arteriosklerose gelten im Wesentlichen Rauchen, die Zuckerkrankheit, ein hoher Blutdruck und ein erhöhter Cholesterinspiegel sowie auch eine genetische Veranlagung. 
Je ausgeprägter der Befund, desto höher ist das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Manchmal muss man einen Eingriff (Operation oder Stent) durchführen. In Frühstadien kann aber auch eine medikamentöse Therapie schon ausreichend sein. 
Durch die Ultraschalluntersuchung können die Veränderungen genau eingestuft werden und somit die entsprechende Therapie eingeleitet werden.

Krampfadern

Krampfadern

Krampfadern sind oberflächliche Venen, bei denen die Venenklappen nicht mehr voll funktionsfähig sind. Sie können Beschwerden wie ein Schweregefühl, eine Schwellungsneigung der Beine und Hautveränderungen hervorrufen. Nicht immer müssen die kranken Venen operativ oder mit dem Katheterverfahren behandelt werden. Je nach Beschwerdebild reichen auch konservative Maßnahmen, wie z.B. eine Kompressionstherapie. Wir werden zusammen entscheiden, welche Therapie für Sie in Frage kommt.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit

Periphere arterielle Verschlusskrankheit (Schaufensterkrankheit)



Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit kommt es zu Verengungen oder auch Verschlüssen der arteriellen Gefäße. Dadurch gelangt weniger sauerstoffreiches Blut zur Muskulatur und dem Gewebe. Bei Belastungen, wie z.B. Gehen oder Treppenlaufen, treten Schmerzen in den Beinen auf. Meist fühlen sich diese wie Muskelkater an. Erst wenn die Belastung aufhört, bessern sich die Schmerzen wieder, weil dann die Blutversorgung für die Muskulatur ausreicht. Im schlimmsten Fall können Beschwerden auch in Ruhe auftreten oder aber es kommt zu nicht heilenden Wunden. 
Durch die klinische Untersuchung, die Ultraschalluntersuchung und appartive Messungen schauen wir, ob und welche Arterien betroffen sind. Wir entscheiden, unter Einbeziehung von medizinischen Aspekten und Ihrer Lebensumstände, welche Therapie nötig ist (konservativ oder operativ/interventionell).

Thrombose

Thrombose

Thrombosen sind Verstopfungen der Venen. Diese treten meist an den Beinen und seltener auch an den Armen auf. Meist geht die Thrombose mit einer Schwellung und Schmerzen einher. Thrombosen treten besonders häufig nach längerer Immobilisierung, nach Verletzungen oder Operationen, unter der Einnahme der Pille (v.a. in Kombination mit Rauchen) oder aber familiär gehäuft (also genetisch bedingt) auf. Manchmal lässt sich auch keine Ursache finden.
Durch die Ultraschalluntersuchung kann die Thrombose festgestellt werden. Die Therapie besteht im Wesentlichen in einer Blutverdünnnung und Kompression. Bei der Entscheidung über die Dauer dieser Maßnahmen spielen viele Faktoren eine Rolle, so dass diese individuell festgelegt wird.

Raynaud-Syndrom

Raynaud-Syndrom

Bei dem Raynaud-Syndrom kommt es zu einem anfallsartigem Erblassen der Finger oder Fußzehen. Im Anschluss kommt es dann meist zu einer Blau- und Rotfärbung. Dabei treten oftmals auch Schmerzen und Gefühlsstörungen in den betroffenen Regionen auf. Auslösend sind vor allem Kälte und Stress (primäres Raynaud-Syndrom). Ursächlich kann aber auch eine internistische Grunderkrankung, z.B. Rheumaerkrankung, sein, so dass das Raynaud-Syndrom eine Folgeerkrankung ist (sekundäres Raynaud-Syndrom).
Mit Hilfe der appartiven Funktionsdiagnostik und der Ultraschalluntersuchung sowie einer ausführlichen Anamnese kann die Diagnose gesichert werden. In Abhängigkeit von den Befunden sind weitere fachübergreifende Untersuchungen nötig.

Aneurysma

Aneurysma

Als Aneurysma bezeichnet man eine Erweiterung von Arterien. Diese treten besonders häufig an der Hauptschlagader (Aorta) auf, können sich aber auch an anderen arteriellen Gefäßregionen ausprägen (z.B. Beckenarterien oder Arterien der Kniekehle). Gefährlich werden kann ein Aneurysma, wenn es aufgrund der Größe platzt oder aber, wenn es sich plötzlich verschliesst (thrombosiert). 
Die Ultraschalluntersuchung ist eine einfache uns sicherer Methode diese Erkrankung zu diagnostizieren. Gesetzlich krankenversicherte Männer haben ab dem 65. Lebensjahr im Sinne einer Vorsorgeuntersuchung einen Anspruch auf diese Untersuchung.

Ärztin hält Ultraschall-Gerät in der Hand

Gefässmedizinisch

Venöse Erkrankungen/Untersuchungen

  • Akute Thrombosen und Verlaufskontrollen
  • Krampfadern
  • Chronisch venöse Insuffizienz

Arterielle Erkrankungen/Untersuchungen

  • Periphere arterielle Verschlusskrankheit und inkl. akraler Ischämien
  • Carotissklerose (Verengung der Halsschlagader)
  • Aneurysma (Aorta, periphere Arterien)
  • Nierenarterienstenose
  • Vaskulitis
  • Raynaud-Syndrom
  • Thoracic-Outlet-Syndrom

Abklärung von Beinödemen

  • Lymphödem
  • Lipödem

Internistisch (privat)

Internistisch privatärztlich

  • Allgemeininternistische Betreuung
  • Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen
  • Schwerpunkt Ultraschalldiagnostik
    • Sonographie der Bauchorgane
    • Sonographie der Gefäße
    • Sonographie der Schilddrüse
  • Schlaf-Apnoe-Screening
  • Blutuntersuchungen

Selbstzahlerleistung

  • Besenreiserverödung
    • Sprechen Sie mich gerne an

Dr. med. K. Hoffmann

Inhaberin der Angiologischen und Internistischen Praxis in Mörfelden-Walldorf seit 2023

Fachärztin und Leitung des Standortes Bad Kreuznach in der Kardiologisch/Angiologischen Praxis Bad Kreuznach/Rockenhausen von Dr. med. N. Abegunewardene, 2019-2021

Periphere Interventionen im Gefäßzentrum des Krankenhaus Nordwest unter der Leitung von Prof. Dr.med. M. Düx, Radiologie, 2016-2019

Fachärztin im Fachärztezentrum Triamedis am Krankenhaus Nordwest mit Aufbau einer Angiologie, 2016-2019

Fachärztin in der Praxis für Innere Medizin und Gefäße von Prof. Dr. med. V. Hach-Wunderle und Prof. Dr. med. W. Hach, Frankfurt, 2016-2019

Erlangung des Facharztes für Angiologie, 2015

Fachärztin der II. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mainz, Angiologie unter der Leitung von Prof. Dr. med. C. Espinola-Klein, 2012-2015

Erlangung des Facharztes für Innere Medizin, 2013

Assistenzärztin der II. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mainz, Kardiologie unter der Leitung von Prof. Dr. med. T. Münzel, 2012

Assistenzärztin in der Abteilung für Innere Medizin (Schwerpunkt Gastroenterologie, Onkologie, Kardiologie), St. Vincenz Krankenhaus Mainz unter der Leitung von Prof. Dr. med. W. Dippold, 2007-2011

Studium der Humanmedizin an der Johannes Gutenberg Universität Mainz, 2000-2007

Zusatzqualifikationen

  • Hypertensiologin
  • Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung
  • Prüfärztin
  • Fachkunde im Strahlenschutz nach § 18a Abs. 2 RöV für Ärzte
  • MTRA Spezialkurs im Strahlenschutz Interventionsradiologie nach Röntgenverordnung

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
  • Deutsche Gesellschaft für Angiologie
  • Berufsverband der Angiologinnen und Angiologen Deutschlands e.V.
Bild eines Wartezimmers

Sprechzeiten

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9 – 13 Uhr und 14 – 18 Uhr
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